Mei Liadabuach - In da Hö

Das ist die Seite von Gustav Freudmann / Mei Liadabuach

In da Hö

(Hotel Hell/Eric Burdon & the Animals)

De Leichdreglam flackad
und haud ian Schodtn auf de Waund.
Da Fernsea is schdü wuadn
und bleibds bis muagn in da Fruah.
In Bedt is so koid.
Es Dölefon is schdumm.

Und i
bin so weid weg
von daham.

In Finsdtan hea_r_i a Siaren,
wos laud wimmad duach de Nochd.
Irgendwea hod jeds Suagn.
I bin ned da Anziche.
A Dschick vagliad.
Und nua i bin do.

Und i
bin so weid weg
von daham.

I gangad fuadt, scho glei muagn.
Oba i waaß, i muaß bleim.
Waunnsd du nua do wasd, do bei mia.
I hoid me fesd on ois
wos i no waaß,
wos i no waaß,
wos i no waaß,
wos i no waaß,
wos i no waaß,
wos i no waaß,
wos i no waaß...

Es is viare in da Fruah.
De Sun gehd laungsaum auf.
A neicha Dog glodsd mi au.
Schadsl, i bin so voi am Saund.
Es Fruaschduck kummd scho.
Da Radio sogd, wos wichdich is.

Und i
bin so weid weg
von daham.

Jo, i
bin so weid weg
von daham.

Jo, i
bin so weid weg
von daham.

So weid weg...

Jo, i
bin so weid weg
von daham.